Wir bieten im Verein Bindungsaufbau, Fährte, Unterordnung, Schutzdienst.

Ab wann könnt ihr mit eurem Hund bei uns beginnen?
Am besten gleich im Welpenalter!
Hier bauen wir spielerisch die Bindung zum Herrchen/Frauchen auf.
Die Fährtensuche ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben für Hund und Hundeführer. Mit der richtigen Ausbildung lernt ein Fährtenhund, seine hervorragende Nase für diese Arbeit optimal zu nutzen. In Fährtenhundprüfungen kann er sein Geschick beweisen.
Die Anzahl der Gegenstände steigt mit dem Schwierigkeitsgrad der Fährtenhundprüfung (FH). Auf dem Weg zum Ziel, müssen Gegenstände aufgespürt und angezeigt werden. Bei dieser Arbeit orientiert sich der Hund an Bodenverletzungen und Bodenverdichtungen, die durch Trittsiegel (Fußspuren) des Fährtenlegers entstehen.
Unterordnung ist Disziplin, Gehorsam und Vertrauen. Sie bildet die Grundlage für das harmonische Zusammenwirken von Mensch und Hund. Das gemeinsame Training macht Spaß, festigt und fördert das gegenseitige Verstehen von Mensch und Hund.
Die Ausbildung zum Begleithund ist Grundausbildung und Voraussetzung für alle weiteren Ausbildungen oder Wettkämpfen im Hundesport. Die Unterordnung besteht aus verschiedenen Kommandos wie z.B. Fuß, Platz und Sitz, die dem Hund spielerisch vermittelt und später kontinuierlich ausgebaut werden.
In Form von Gruppenarbeit wird die Sozialisierung der Hunde gegenüber Menschen und Artgenossen fortgesetzt.
Schon im Welpenalter wird mit der Unterordnung begonnen. Gerade im Welpenalter ist der Hund sehr aufmerksam und lernt am schnellsten. Der Aufbau des Trainings erfolgt stets in kleinen Schritten die den Welpen nicht überfordern.
Die Ausbildung des Hundes beginnt schon in jungen Jahren. Dort wird der Hund so trainiert, dass er später den Schutzärmel als Beute ansieht und über sein Beuteverhalten ausgebildet werden kann. Das Ziel ist es, dem Hund auch in dieser Situation Gehorsam zu vermitteln.
Im Sport geht es vor allem darum, den geführten Hund zu einem auch in Extremsituationen gehorsamen Begleiter zu trainieren. Heute werden die Tiere überwiegend über Motivation und Spiel ohne wesentlichen Druck ausgebildet. Der Hund bei uns im Sport, lernt NICHT einen Menschen zu beißen, sondern vielmehr den Schutzärmel zu erbeuten und jemanden „zu verbellen“.